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Impfstoff von AstraZeneca offenbar weniger wirksam
Die Schutzrate des von der Universität Oxford und dem Pharmakonzern AstraZeneca entwickelten Corona-Impfstoffes könnte mit höchstens 70 Prozent wesentlich weniger hoch sein als jene von Biontech/Pfizer oder Moderna. Das Präparat zeigte dabei ähnliche Nebenwirkungen wie die der Konkurrenz, die aber etwas häufiger auftraten. Ende Jänner dürfte der Impfstoff wohl die Zulassung von der EU erhalten.