Putz-Roboter im Krankenhaus: “Moin, ich bin Franziska. Ich mach’ hier jetzt sauber.”
Weil im Klinikum Neuperlach Personalnot herrscht, putzt dort testweise ein Roboter. Er kann aber nicht nur reinemachen, sondern auch singen und Witze erzählen.
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Weil im Klinikum Neuperlach Personalnot herrscht, putzt dort testweise ein Roboter. Er kann aber nicht nur reinemachen, sondern auch singen und Witze erzählen.
Jürgen Neitz ist seit zwölf Jahren obdachlos. Warme Orte werden für ihn und andere Obdachlose in der Pandemie knapp.
Sigi Schelling arbeitete 15 Jahre als Sous-Chefin von Sternekoch Hans Haas – nun übernimmt sie den Werneckhof. Ihrem Küchenstil will die gebürtige Österreicherin treu bleiben.
Sie sind stellenweise vergriffen, kaum dass die neue Verpflichtung für den Nahverkehr und den Einzelhandel verkündet ist. Während die einen strenge Kontrollen ankündigen, üben andere jede Menge Kritik – nicht nur aus fachlichen Gründen.
Was wurde aus den Münchner Skatern, die 2020 für Libanon bei den Olympischen Spielen antreten wollten? Pacel und Ali Khachab wollen in Beirut einen Skate-Park bauen. Erst einmal verfolgen sie aber Pläne für München.
Die Münchner Einzelhändler dürfen zwar immer noch nicht öffnen, doch zumindest das Abholen von bestellten Waren ist nun erlaubt. Für manche wie die Buchhandlung Lehmkuhl ist das ein Lichtblick, doch die Probleme der meisten Läden löst das nicht.
Gefallene Engel, das Böse gegen das Gute: Antonia Neumayer ist 24 Jahre alt und hat bereits ihren zweiten Fantasy-Roman veröffentlicht. Spaziergang mit einer jungen Frau, die nicht aufhören will zu träumen.
Das Alpine Museum des Deutschen Alpenvereins soll nach seiner Sanierung wieder mehr als öffentliches Gebäude wahrgenommen werden – und “seine alte Großzügigkeit” zurückbekommen.
Luka Panzner hat mit ihrer Freundin Franziska Walser während der Ferien ihr komplettes Zimmer mit der “Süddeutschen Zeitung” tapeziert. Ein Gespräch über den Ursprung und die Hürden des ungewöhnlichen Projekts.
Die Schöpfer unvergänglicher Meisterwerke lebten oft in einfachen Verhältnissen. Manche nutzten ihre Anwesen zu Werbezwecken, andere mussten gehen, weil München für sie zu teuer war. Ein Spaziergang zu ihren Wohnhäusern.