Home-Office: Platz schaffen, Licht machen
Noch mehr Menschen sollen in den kommenden Monaten von zu Hause aus arbeiten – anderen fällt dort schon längst die Decke auf den Laptop. Höchste Zeit für einige Veränderungen im heimischen Büro.
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Noch mehr Menschen sollen in den kommenden Monaten von zu Hause aus arbeiten – anderen fällt dort schon längst die Decke auf den Laptop. Höchste Zeit für einige Veränderungen im heimischen Büro.
Beim Unterricht in Corona-Zeiten geht es vor allem darum, morgens um acht die Schwerkraft zu überwinden. Über den täglichen Video-Appell und Bett-Tops statt Laptops.
Früher war “Normalo” ein Schimpfwort. Ein Jahr nach Beginn der Pandemie wünschen sich die Menschen jedoch nichts mehr als die Rückkehr zur Normalität. Über den politischen Kampfbegriff der Corona-Zeit.
Joe Biden soll vereinen, beruhigen, die richtigen Entscheidungen treffen – und vor allem soll er das Gegenteil von Trump sein. Über die Gefühle des Neuanfangs, die fast jeder US-Präsident bisher enttäuscht hat.
Joe Biden und Kamala Harris gedenken der Corona-Opfer und inszenieren ihre Ankunft in Washington als emotionalen Wendepunkt. Über die Wirkmacht von Liedern.
In der Pandemie werden wir nicht als Individuen wahrgenommen, sondern als Teile einer gesellschaftlichen Gruppe. Das birgt Gefahren: Verwundbar und verwundet ist jeder Einzelne auf seine Weise.
Eine Kreuzung am Berliner Kleistpark soll umbenannt werden, um David Bowies Beziehung zur Stadt zu ehren. Klingt gut. Ist aber kompliziert.
Ein Refugium mit Streuselkuchen: Das legendäre Café Mersand in Tel Aviv muss nach 65 Jahren schließen. Ein Abschiedsbesuch.
Sophie Templer-Kuh war ein beinah verlorenes Kind der Avantgarde, eine Vatersucherin, die auf ihren Irrfahrten den Nationalsozialisten knapp entging. Jetzt ist sie mit 104 Jahren gestorben
Die neue App Clubhouse lockt mit künstlicher Exklusivität. Gibt es dort mehr als Medien-Blabla und Unternehmer-Gerede? Ein Test